Eine Hommage an die Inspiration von Mary Main

Eine Hommage an die Inspiration von Mary Main
Bestätigt

UCL-Psychoanalyse-Einheit

 

Bindung und Trauma:
Der letzte Stand der Technik

 

Eine Hommage an die Inspiration von Mary Main

Eine zweitägige UCL Psychoanalysis Unit Conference

Samstag 13. - Sonntag 14. Mai 2023

UCL und Online


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Über uns

Zu den Rednern und Vorsitzenden gehören:
 

Ruth Feldman und Karen Yirmiya
(Center for Developmental Social Neuroscience, IDC, Israel)

Paul Gilbert 
(University of Derby, Compassionate Mind Foundation, UK und University of Queensland, Australien)
Susan Golombok
(Universität Cambridge, Großbritannien)

Eamon McCrory
(UCL und Anna Freud National Centre for Children and Families, UK)
 
Haatembo Muya
(Universität Sambia, Afrika)
 
Eva Rufenacht
(Hopitaux Universitaires Genf, Schweiz)
 
David Tricky
(Anna Freud Nationales Zentrum für Kinder und Familien, UK)
 
Liz Allison
(University College London, Vereinigtes Königreich)
 
Chloë Campbell
(University College London, Vereinigtes Königreich)
 
Pasco Feron
(Universität Cambridge, Großbritannien)

Peter Fonagy
(UCL und Anna Freud National Centre for Children and Families, UK)

Patrick Luyten
(UCL und KU Leuven, Belgien)
 
Mary Mains Argument für die Notwendigkeit eines repräsentativen Bindungskonzepts (Main, Kaplan und Cassidy 1985) und ihre Identifizierung einer Kategorie der desorganisierten/desorientierten Bindung, die besonders mit Kindern in Verbindung gebracht wird, die Widrigkeiten erlebt haben (Main und Solomon, 1986), waren entscheidend Meilensteine ​​in der Entwicklung von Bindungsstudien (Rutter, Kreppner & Sonuga-Barke, 2009). Diese Veranstaltung baut auf Mains bahnbrechenden Erkenntnissen über die weitreichenden Auswirkungen auf, die ein frühes Trauma auf die Fähigkeit einer Person haben kann, ihre soziale Welt darzustellen, zu interpretieren und zu navigieren. Wir werden sowohl biologische als auch kulturelle Aspekte der Bindung ansprechen, die Neurowissenschaft und andere Biomarker des Bindungstraumas untersuchen und Forschung in Betracht ziehen, die auf die Notwendigkeit hinweist, unsere Annahmen über Risiken und Schutzfaktoren im kulturellen Kontext einer Person zu hinterfragen. Diese Einsichten haben unsere Fähigkeit, Traumata therapeutisch anzugehen, tiefgreifend beeinflusst, und die Konferenz wird neue Entwicklungen in der Intervention und Prävention der Folgen von Traumata vorstellen, mit besonderem Augenmerk auf mentalisierungsbasierte und mitgefühlsorientierte Ansätze.
 
Registrierung:

Wir haben an beiden Tagen ein Hybrid-Event mit Präsenztickets und einer Online-Version erstellt.

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Wann
13/05/2023 - 14/05/2023
Wo
VOR ORT UND ONLINE