Die belgische Gesellschaft für Psychoanalyse hat ungefähr 90 Mitglieder. Etwa die Hälfte von ihnen sind Ärzte, die andere Hälfte besteht im Wesentlichen aus klinischen Psychologen.
Das wissenschaftliche Leben in der Gesellschaft ist sehr aktiv. Zweimal im Monat findet ein wissenschaftliches Seminar statt, an dem alle Mitglieder teilnehmen. Mehr als zwanzig kleine Arbeitsgruppen setzen ihre Forschung fort. Alle zwei Jahre findet eine interne Konferenz für Mitglieder der Gesellschaft und ein Symposium für Fachleute statt, die sich für den psychoanalytischen Ansatz interessieren. Dort koexistieren unterschiedliche Denkströme, fördern die Diskussion und eröffnen ständig neue Arbeitsmöglichkeiten.
Die Arbeit von Freud ist die Basis der Formation, bereichert durch die von Herrn Klein, D. Winnicott, W. Bion und vielen zeitgenössischen Autoren.
Weitere Informationen finden Sie auf der oben gezeigten Website der Gesellschaft. |